REHASAN Infobrief 19
21. Februar 2019

REHASAN Infobrief 19

Noch geht der Winter voraus. Aber bald schon beginnen die ersten Verschiebungen. An der Nordseeküste brennen die großen Feuer. Von den lodernden Flammen wird die Luft zerteilt. Kälte flüchtet vor den bösen Geistern. Dahinter steht der Frühling bereits an der Schwelle. Um einen ersten Gruß zu senden. Darüber kann man sich so richtig freuen. Genau so, wie über den aktuellen Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Freuen kann man sich nicht nur über, sondern ganz besonders auch auf etwas Schönes. Das Team der Ostseeklinik Zingst hat nicht nur diese Vorfreude, sondern gestaltet selbst an dem schönen Ereignis entscheidend mit. In 2019 feiert die Klinik das 25-jährige Jubiläum. Im Herbst des Jahres sind große Feierlichkeiten für Gesundheitspartner, Patienten, Freunde, Mitarbeiter und Ehrengäste geplant. Im Frühjahr wird zu einem großen Symposium eingeladen, für das bereits namhafte Referenten zugesagt haben.
  • Nicht nur zugesagt, sondern seine Tätigkeit bereits begonnen, hat der neue ärztliche Direktor der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont: Herr Dr. med. Rüdiger Wacker. Herzlich begrüßt wurde er im Rahmen einer Feierstunde am 11.01.2019. Mit ihm zusammen konnte auch seine Gattin, Frau Dr. med. Petra Wacker willkommen geheißen werden. Sie übernimmt die Funktion der leitenden Ärztin im Fachbereich Kardiologie. Eindrucksvoll hat Herr Dr. Wacker in seinem Begrüßungsvortrag „Herzenswünsche“ deutlich gemacht, auf was sich die Fachklinik Weserland in Zukunft freuen kann: Höchste medizinische Kompetenz, langjährig eindrucksvolle Berufserfahrung und ein christlich geprägtes Werte- und Menschenbild.
  • Den Menschen im Blick. Den Patienten im Mittelpunkt. Schön, wenn es solche Leitsätze gibt. Besser noch, wenn sie auch gelebt werden. So wie in der Ostseeklinik Grömitz. Dort ist jederzeit sichergestellt, dass der Patient mit all seinen Anliegen Gehör findet. Durch eine „Ohrenkarte“. Damit findet jede Anregung, jeder Hinweis, jedes Lob, aber auch jede Kritik Gehör. Denn, die eingereichten Ohrenkarten werden im Kreis der leitenden Mitarbeiter täglich besprochen. Damit die sich dann alles Wichtige hinter die Ohren schreiben können.
  • Was sich harmlos anhört, ist in Wirklichkeit schmerzhaft. Denn, die Redewendung „hinter die Ohren schreiben“ war ursprünglich einmal „eine saftige Ohrfeige“. Die gab es in früheren Zeiten, um sich besprochene Vertragsinhalte zu merken. Diesem Grundsatz folgend, hätte es zum Jahresbeginn in Bad Mergentheim im höchsten Maße Ohrfeigen hageln müssen. Weil es für die Fachklinik Schwaben galt, sich eine Vielzahl neuer vertraglicher Regelungen zu merken. Regelungen aus dem Immobilienkaufvertrag mit der DAK-G. Denn, die hat nach über 50-jährigem Vorbesitz die Immobilie in die guten Hände der Klinik übergeben. Damit ein umfangreiches Modernisierungs- und Umbauvorhaben realisiert werden kann.
  • Mehr noch als umgebaut, nämlich neu gebaut, wird im Bereich der AOK-Klinik Rügen. Zum Ende des Jahres 2018 wurde die Bauplanung für das „Appartementhaus Seeblick“ mit unseren Gesundheitspartnern von der AOK PLUS detailliert abgestimmt. Zwölf moderne Mutter-Kind-Appartements werden direkt an der Wasserlinie entstehen. Allergiearm, ökologisch, modern und komfortabel. Beste Voraussetzung für einen gesunden Kurerfolg.
  • Die erste Voraussetzung für beste Voraussetzungen ist die Vorbereitung. Im Bereich der Rehabilitationsverfahren ist das der Einladungsprozess. Durch einen idealen Workflow kann dafür Sorge getragen werden, dass der richtige Patient in die für ihn beste medizinische Versorgung gesteuert wird und, dass dieser Versorgungspfad bereits frühestmöglich gebahnt ist. In einem solchen Fall ist der Patient prästationär bereits umfassend informiert und die Klinik patientenspezifisch vorbereitet. Diesen Prozess entwickelt die Ostseeklinik Prerow modellhaft in Zusammenarbeit mit dem Servicecenter Hamburg der BARMER. So gilt: Aller Anfang ist leicht.
  • Ein leichter Anfang ist insbesondere im Bereich von Mutter-Kind-Kuren wichtig. Denn, zu jedem neuen Anreisetermin schleicht sich ein blinder Passagier ein und versucht unerkannt zu bleiben. Und dann erinnert er die kleinen Gäste immer wieder an zu Hause. Das ist „der Heimweh“. Und dem geht es jetzt in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum gehörig an den Kragen. Das Klinikteam hat das Therapiekonzept für Kinder überarbeitet und zeitgemäß aufgefrischt. Mit dabei war auch herrH. Mit neuer deutscher Kindermusik. Als weiteres Ergebnis dieses Relaunch gibt es eine neue Altersgrenze. So ist es jetzt auch möglich, bedarfsorientierte Betreuungsangebote für Geschwisterkinder ab 12 Monaten im Therapieplan zu berücksichtigen.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits neunzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Mai 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.