REHASAN Infobrief 18
15. November 2018

REHASAN Infobrief 18

No-vember war gestern. Heute ist: Yes-vember. Dieses Motto hat ein Radiosender in Nordrhein-Westfalen ausgerufen. Also, nicht grau, nass und kalt. Nicht scheußlich, trübsinnig und depressiv. Stattdessen gemütlich, entspannt und romantisch. Ohne Reue auf die Couch, durchatmen vor dem Weihnachtsstress und endlich mal wieder gute Bücher lesen. Warum nicht einmal eine neue Sicht auf die Dinge gewinnen? Dazu bietet sich auch die Lektüre des aktuellen Infobriefes der Unternehmensgruppe REHASAN an. Und das nicht nur im Yes-vember.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Denkt man an Mutter-Kind-Kuren, so denkt man oft an Überforderung, Stress der krank macht, familiäre Probleme und Kinder aus einem angespannten sozialem Umfeld. Selten denkt man in diesem Zusammenhang an Hochbegabtenförderung. Warum aber besonders hier Mutter-Kind-Kuren einen Erfolgsbeitrag leisten können, war inhaltlicher Schwerpunkt eines Vortrages der Ärztlichen Direktorin der Ostseeklinik Zingst. Frau Dr. Astrid Novosel-Datzer war als Referentin zur Heureka-Fachtagung in das Zentrum für Begabtenförderung in Vorpommern eingeladen. Ihr viel beachteter Vortrag lautete „Zirkus und Hochbegabung“.
  • Nicht nur für Hochbegabte, sondern nahezu für jede Patientengruppe haben unsere Rehabilitationskliniken einen spezifischen Versorgungspfad entwickelt. Natürlich steht der Patient dabei im Mittelpunkt. Aber, Patientengesundheit setzt Mitarbeitergesundheit voraus. Deshalb hat die AOK-Klinik Rügen einen groß angelegten Gesundheitstag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kooperation mit der AOK Nordost gestartet. Und dabei sogar die stärkste Frau und den stärksten Mann im Klinikteam ermittelt. Nämlich, bei der Handkraftmessung. Herzlichen Glückwunsch an Frau Kathi Stach und Herrn René Hannemann. Stellvertretend für ein ganz starkes Klinikteam.
  • Wie bunt so ein starkes Klinikteam aussehen kann, kann man in der Unternehmensgruppe REHASAN an verschiedenen Standorten bestaunen: Da gibt es den Clown Stramini, den Grömel-Bär und in Kürze ganz neu: Den Nachsorge-Kasper. Eine Idee, die wir anlässlich eines Besuchs der DRV Braunschweig-Hannover in der Fachklinik Weserland kennengelernt haben. Herr Wilfried Müller, Abteilungsleiter Leistungen, kennt die Problematik, Patienten schon während ihres stationären Reha-Aufenthaltes für Nachsorgestrategien zu begeistern nur zu gut. Wie schafft man es also, frühzeitig Aufmerksamkeit und Interesse für einen nachhaltig gesunden Erfolg zu erreichen? In dem man wichtige Botschaften eindrucksvoll ungewöhnlich mit hohem Erinnerungswert übermittelt. Das macht in Kürze der Nachsorge-Kasper mit seinem Handpuppen-Kollegium bei regelmäßigen Aufführungen für unsere Patienten. Danke für diese wunderbare Anregung.
  • Wunderbare Anregungen für ihre Patienten präsentiert die Ostseeklinik Grömitz in den Winterkurgängen 2019. Und hat sich dafür prominente Experten zu Hilfe gerufen. Im Februar 2019 Angelina Kirsch, Deutschlands bekanntestes Curvy-Model. In ihrem Buch „ROCK your Curves“ gibt sie Tipps, wie es gelingt, seinen Körper zu akzeptieren und über ein positives Körpergefühl das eigene Selbstbewusstsein zu stärken – ganz unabhängig von der Anzeige auf der Waage, Photoshop und Instagram-Filter. Im März 2019 unterstützt Joey Kelly die Patienten dann auf dem Weg, die eigenen Gesundheitsziele zu erreichen. An seinem Lebensweg zeigt der bekannte Extremsportler auf, wie man mit Willen und Leidenschaft seine Ziele erreicht.
  • Ziel erreicht! Und das unter tosendem, nicht enden wollenden Applaus aller Zuschauer. Das haben die Kindergruppen der AOK-Nordseeklinik auf Amrum geschafft. Und zwar anlässlich einer selbst initiierten Gesangsshow auf großer Bühne. Unterstützt wurden sie dabei von den „Singleitern“ der Klinik, die damit einen erfolgreichen Probelauf für die anstehende Zertifizierung der AOK-Nordseeklinik als „singendes Krankenhaus“ absolviert haben. Unterstützt wird die Klinik durch den „Deutschen Ärztechor“. Denn auch dort ist bekannt, singen ist nachgewiesenermaßen ein erfolgreiches Therapiemittel. Nicht nur im Kölner Karneval.
  • Kölle Alaaf! Das wäre der passende Narrenruf für Köln. Regional gibt es davon in Deutschland jedoch eine große Vielzahl. In Norddeutschland ruft man Ahoi! Nicht nur im Karneval. Auch, wenn der Kapitän von Bord geht oder sein Schiff betritt. Deshalb konnte man in der Ostseeklinik Prerow zum Oktober ein doppeltes Ahoi hören: Die langjährige Kapitänin der Klinik, Frau Veronika Hartmann stellt sich neuen, internationalen Aufgaben. Herzlichen Dank für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Neu auf der Brücke begrüßen wir Frau Barbara Landwehr. Frau Landwehr ist ausgewiesene Reha-Expertin und seit mehreren Jahren bereits verdienstvoll in der REHASAN-Gruppe tätig, zuletzt als Klinikdirektorin der Ostseeklinik Zingst. Damit ist eine der größten Voraussetzungen für die künftige Zusammenarbeit gegeben: Gegenseitiges Vertrauen.
  • Vertrauen ist die entscheidende Grundlage und das Fundament eines erfolgreichen Klinikbetriebes. Ganz besonders im Verhältnis zwischen Patient und Arzt. Dass man sogar Vertrauen noch steigern kann, stellt der ärztliche Direktor der MediaPark Klinik Köln, Herr Dr. med. Peter Schäferhoff eindrucksvoll unter Beweis. Und das sogar im Fernsehen. Die RTL-Sprechstunde „Der Nächste, bitte!“ stellt Herrn Dr. Schäferhoff mit seinem Praxis- und Klinik-Team vor. Es ist bewundernswert zu erleben, was dort alles für Patienten möglich gemacht wird, damit die Gelenke wieder wie geschmiert laufen. Auch bei Torwart-Legende Toni Schumacher. Der vergibt als langjähriger Patient die Bestnote: Absolutes Vertrauen.
  • Um bei uns große Freude zu bewirken, muss ein Lob nicht unbedingt prominent sein. Besonders eindrucksvoll ist ein Lob dann, wenn es ungewöhnlich, ja fast schon einmalig ist. Wie das Schreiben einer Patientin aus Bad Salzuflen über ihre Reha-Maßnahme in der Fachklinik Schwaben. Das beinhaltet nicht nur einen großen Dank für das erfolgreiche Engagement des gesamten Klinikteams. Vielmehr ist es auch eine Anerkennung für die qualifizierte personelle Förder- und Entwicklungsarbeit. Denn, gelobt wird eine junge Assistenzärztin aus Aserbaidschan, die erst seit Jahresbeginn bei uns tätig ist. Das Schöne daran, Frau Aygün Aliyeva wird nicht nur für medizinische Kompetenz gelobt, sondern vielmehr als erfolgreiches Investment für die Zukunft vorgeschlagen: Zum Aufbau für eine leitende Position. Das werden wir gerne tun.
  • Nicht mehr aufgebaut werden muss unser Neuzugang im Leitungsteam der Unternehmenszentrale REHASAN. Herr Peter Schauerte ist ausgewiesener Reha-Fachmann. Nach seiner Vorstandstätigkeit im Bereich der AHG AG ist er in die Geschäftsführung der ife Gesundheits-GmbH gewechselt. Dort konnte er sein umfassendes Reha-Know-how um telemedizinische Beratung ergänzen. Also, ein Spiegel unserer REHASAN-Welt: Klinische Intervention, verlängert durch digitale Nachsorge. Und damit kommen wir auf den Anfang dieses Infobriefes zurück. Eine neue Sicht auf Dinge gewinnen. Wir freuen uns auf Ihre Sicht, lieber Herr Schauerte.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de
www.rehasan.de

 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits achtzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Januar 2019. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.