REHASAN Infobrief 17
17. Juli 2018

REHASAN Infobrief 17

Etwas hat sich verändert. Seitdem es so südlich blau geworden ist. Als hätte der Sommer einen Brautstrauß geworfen. Und ausgerechnet wir mussten den auffangen. Hier wie da. Werden die Krawatten abgebunden. Statt über Regentage Buch zu führen. Arbeiten 135 Muskeln für ein Lächeln. Bei der Lektüre des neuen Infobriefes der Unternehmensgruppe REHASAN.

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

  • Ein stolzes Lächeln zieht sich quer durch die Belegschaft der Ostseeklinik Grömitz. Über inzwischen mehr als 2.500 Likes auf der klinikeigenen Facebook-Seite. In solch großer Patientenzufriedenheit badet es sich fast so schön wie in der sommerlichen Ostseesonne. Gelb-goldener Glanz. So sieht auch das neue Klinik-Logo aus, das nun die Unternehmenszugehörigkeit zur REHASAN-Gruppe symbolisiert.
  • Mehr Verbundenheit kann nicht demonstriert werden. Als mit einer Sitzung des Fachbeirates am Klinikstandort. Es war genau die 40. Beiratssitzung, die am 01.06.2018 in der AOK-Nordseeklinik auf Amrum stattgefunden hat. Verbunden mit einem ganz besonderen Anlass. Denn, nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit wurde Klinikdirektor Markus Pinaß mit Dank und Anerkennung in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig konnte Frau Karin Lüpken als Nachfolgerin begrüßt werden. Wir wünschen alles Gute, viel Erfolg und „immer eine Handbreit Wasser unter‘m Kiel“.
  • Ausreichend Wasser unter’m Kiel. Das ist im Bereich der Rehabilitation wohl kaum an einer anderen Stelle wichtiger, als in der AOK-Klinik Rügen. Denn dort sind am 29.06.2018 die „Luftpiraten“ in See gestochen. An Bord dieses echten Segeltörns sind 12 an Asthma erkrankte Kinder, die unter ärztlicher Leitung ein einmaliges Asthma-Schulungsprogramm mitten auf der Ostsee erleben. Einzigartig in Deutschland.
  • Ebenso einzigartig ist das „GESUND aufwachsen Sportabzeichen“. Im Rahmen des DAK-G Präventionsprojektes im Ostseeheilbad Grömitz wurde dies am 23.06.2018 erstmals vergeben. Das Besondere daran: Das Sportabzeichen können Eltern und Kinder nur gemeinsam ablegen. So wird die ganze Familie in Bewegung gebracht. Und am Ende gemeinsam dafür ausgezeichnet.
  • Eine gemeinsame Auszeichnung hat auch die MediaPark Klinik in Köln erreicht. Bereits zum zweiten Mal wurde sie nach DIN ISO 9001 rezertifiziert. Was durch dauerhafte Qualitätsarbeit erreicht werden kann, kann man nun eindrucksvoll nachlesen. Im neusten Buch von Herrn Drs. Patrick Simons, dem „Rückendoc“ (www.ruecken-doc.de) der MediaPark Klinik. Seine Publikation „Rückenschmerzen was steckt dahinter?“ beantwortet eine der wichtigsten Fragen beim Bandscheibenvorfall: Wann und wie operieren? Und das nicht theoretisch, sondern anhand jahrzehntelanger Berufserfahrung und belastbarer Praxisdaten. Gut, wenn sich Experten qualifiziert zu Wort melden.
  • Experten melden sich fortan auch in einer neuen REHASAN-Rubrik unregelmäßig regelmäßig zu Wort. „Zum Nachdenken“ lautet die Überschrift der Beiträge, die eine andere, eine neue Denkrichtung einschlagen. Genauso, wie es deren Autoren tun. REHASAN bittet Gegenläufer und Querdenker um Stellungnahme. Nachzulesen auf unserer Homepage unter www.rehasan.de. Der aktuelle Beitrag lautet: Die Organisation muss den berechtigten Ansprüchen der Kunden folgen.
  • Über viele Jahre den Ansprüchen seiner Kunden zu folgen und dabei auch Zustimmung und Zufriedenheit zu erleben. Das ist schon für eine einzelne Organisation schwierig. So etwas gemeinsam zu erreichen, zeugt von einer echten „Gesundheitspartnerschaft“. Die Ostseeklinik Prerow und die BARMER konnten ein ganz besonderes Lob erfahren. Am 17.05.2018 feierte Herr Hans Werner P. sein 80-jähriges BARMER-Jubiläum in der Ostseeklinik Prerow. Im Alter von 97 Jahren konnte er seinen Reha-Aufenthalt mit gesundem Erfolg abschließen. Auf dem Heimweg begleiten ihn gute Vorsätze und der feste Wille, in vier Jahren erneut in den Jungbrunnen der Ostseeklinik Prerow einzutauchen.
  • Nicht ganz ein Jungbrunnen, aber zumindest eine echte Heilquelle. Die lagert unterhalb der Fachklinik Weserland in Bad Pyrmont. Das ist nur einer von vielen wichtigen Aspekten, der beim umfangreichen Neubauvorhaben der Klinik zu beachten ist. Damit dies ausreichend und gesichert gewährleistet werden kann, haben die Fachklinik Weserland und die Stadt Bad Pyrmont jetzt einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geschlossen. Das ist nicht nur das wichtige Startsignal für den Beginn der Bauphase, sondern vielmehr noch der ausdrücklich erklärte Schulterschluss für ein gemeinsames Vorgehen zum gegenseitig erklärten Ziel.
  • Einen Schritt weiter ist die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim. Denn, dort wurde das erklärte Ziel nun erreicht. Mit den Verbänden wurde ein Versorgungsvertrag abgeschlossen. Inhaltlich ist darin jetzt auch der neue Fachbereich Orthopädie vereinbart. Dieser obliegt der Leitung von Herrn Dr. Jörgen Hansen. Das besondere an seinem neuen Therapiekonzept ist, das „difteln“. Difteln kommt aus dem hohenlohischen Dialekt und bedeutet: Das allerbeste daraus zu machen. Und diftlen funktioniert ganz wunderbar bei orthopädischen Patienten, die zugleich an Diabetes-Typ-2 erkrankt sind. Denn, zusätzlich zu einer erstklassigen orthopädischen Reha, wird dem Patienten die Teilnahme am einjährigen telemedizinischen Behandlungsprogramm „TDKC“ angeboten. Also, doppelt gute Voraussetzungen, um dem Diabetes davonzulaufen.
  • Davonlaufen kann eine sehr schöne Vorstellung sein. Vor allen Dingen bei zu viel Alltag. Viele von uns tun das einmal jährlich in ihrem Urlaub. Diejenigen, die ihren Urlaub in diesem Sommer im Ostseeheilbad Zingst verbringen, können das im ganz besonderen Maße erleben. Durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Tourismus-Service und der Ostseeklinik Zingst. Die entführt in eine andere Welt. In die Cirkuswelt. Cirkustherapie zum Schnuppern für kleine und große Feriengäste. So wächst eine Gesundheitsregion zusammen, die auch für die Patienten der Klinik viele interessante Workshops und Aktionen im ganzen Ortsbereich bietet. So ist für jeden schnell zu merken: Etwas hat sich verändert…

Etwas hat sich auch spürbar und formal verändert. Der Datenschutz. Natürlich ist auch der Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN von der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) betroffen. Dem möchten wir Rechnung tragen und Ihnen ausdrücklich die Möglichkeit geben, uns zu benachrichtigen, wenn Sie künftig kein Interesse mehr am Bezug haben. Wenn Sie unseren Infobrief wie bisher erhalten möchten, müssen Sie nichts weiter unternehmen. Sie erteilen uns damit die Genehmigung, Sie weiterhin zu informieren.

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

REHASAN Kliniken Holding GmbH
Im MediaPark 2
50670 Köln
Tel: 0221 / 650 77 – 0
Fax: 0221 / 650 77 – 999
E-Mail: info@www.rehasan.de
www.rehasan.de

 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits siebzehnter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Oktober 2018. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.