REHASAN Infobrief 12
24. April 2017

REHASAN Infobrief 12

Wenn Tage länger werden. Damit der Himmel immer weiter erblauen kann. Steht der Frühling Modell. Zeigt sich von seiner schönsten Seite. Und unsere Augen können gar nicht aufhören, vor Freude zu strahlen. Postkartenmotive überall. Am besten, jetzt keine Pläne. Am besten, jetzt das Herz einfach schlagen lassen. Am besten, jetzt ganz selbstverständlich. Einfach so wie immer. Kommt mit diesem schönen Gedanken. Der neue Infobrief der Unternehmensgruppe REHASAN.

 

Aktuelles in Schwarz auf Weiß:

 

  • Schöne Gedanken! Muss man unbedingt teilen. Am besten im Kreise seiner Lieben. Seiner Familie. Das REHASAN-Familientreffen findet regelmäßig jährlich am „Kliniken-Tag“ statt. Dann treffen sich die Führungskräfte aus dem Klinikverbund zum Erfahrungsaustausch. Das Motto 2017 lautete: „REHASAN überdacht!“. Ein Thema, das doppelten Sinn macht. Zum einen für gemeinsame Arbeit unter dem Dach der Unternehmensgruppe, das einen geschützten Denkraum ermöglicht. Zum anderen, ein Überdenken von Konzepten, Zielen und Projekten. Ein ganz wesentlicher Aspekt dabei ist die Digitalisierung. Für uns bedeutet das, die Macht der Daten für den Patienten noch besser zu nutzen.
  • Aus Patientendaten möglichst frühzeitig schon vor stationärer Aufnahme Therapiepfade anzulegen, das ist die Aufgabenbeschreibung von „prähasonanz“. Denn, allzu oft erhält in der Praxis unser Rehaarzt erst im Aufnahmegespräch wichtige Anamnesedaten, die entscheidend für die Therapieplanung sind. Und natürlich damit auch sehr entscheidend für die vom Patienten und Arzt gemeinsam zu treffende Vereinbarung von Gesundheitszielen. Mit „prähasonanz“ wird der Datenschatz aus zigtausend Patientenaufnahmen gehoben und führt so zu einer strukturierten medizinischen Vorabbefragung. Im Idealfall wird so ermöglicht, ein gemeinsames Patienten-Arzt-Verständnis zum Behandlungsziel bereits vor Beginn des stationären Heilverfahrens zu erreichen.
  • Die Grundlagen für den späteren Erfolg möglichst frühzeitig setzen. Das ist auch Kern des Präventionsprojektes „GESUND aufwachsen“ in der Gemeinde Grömitz. Denn, mit großer Freude konnten die Projektbeteiligten feststellen, dass bereits jetzt über die Hälfte der Einschulkinder 2017 für das Projekt eingeschrieben sind. Ursächlich dafür sind sicherlich eine ganze Serie von Erfolgsmeldungen, die die Gemeindevertretung mitteilen kann: Schwimmkurse, die mit dem Seepferdchenabzeichen beendet wurden, ein Betreuungsmodell zwischen Schule und Fitnessstudio, Schulfrühstück mit gesunder Brotdose und ganz aktuell, eine Laufakademie für Kinder zur Vorbereitung auf den 14. Grömitzer Sunrun.
  • Einen regelrechten Run gab es auch anlässlich einer ganz besonderen Einladung auf die Ostseeklinik Grömitz. Denn das dortige Maskottchen „Grömel der Seebär“ hatte Geburtstag. Der Co-Therapeut für die kleinen Patienten feierte am 09.02.2017 zum 9. Mal seinen 9. Geburtstag. Dabei ging es nicht nur um viele lustige Spielchen und eine große Geburtstagstorte. Viel mehr konnte der ärztliche Direktor der Klinik, Herr Dr. Ernst Benischke mit großer Freude bekanntgeben, dass ein ganz neues Projekt mit der Uniklinik Schleswig-Holstein auf den Weg gebracht wurde: „Kinderdiabetesbetreuung in der Ostseeklinik Grömitz“.
  • Diabetes bei Kindern ist ein „zunehmendes“ Gesundheitsthema. Noch „schwergewichtiger“ ist dieses Krankheitsbild im Alter. Deshalb entwickelt die Fachklinik Schwaben in Bad Mergentheim ein telediabetologisches Kompetenzcentrum (TDKC). Ein Betreuungsansatz, der es ermöglicht, die begonnene klinische Behandlung erfolgreich im häuslichen Umfeld fortzusetzen. Für den Patienten geht es immer darum, dem Diabetes davonzulaufen. Neben vielen anderen Ansätzen, ist Bewegung im Alltag wesentlicher Behandlungsschwerpunkt. Dazu ist aktuell ein „Trickfilm“ in Arbeit, der die Motivation unserer Patienten fördert, stärkt und festigt.
  • Fördern, Stärken, Festigen. Das ist ein guter Regelkreis für die Reha. Während des stationären Aufenthaltes bewegen sich die Patienten auf dieser Erfolgsspur. Denn, der Weg ist vorgezeichnet und begleitet. Im häuslichen Alltag ist das oft anders. So fällt es den Patienten oftmals schwer, den richtigen Weg zu finden und darüber hinaus fehlt auch noch die Begleitung. Die AOK-Klinik Rügen möchte in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS für deren Versicherten nun einen solchen festen Weg im ambulanten Bereich aufzeigen. „Leichter und aktiver Leben“, ist ein therapiebegleitendes Programm, das viel Gutes und Gesundes bewirken kann.
  • Damit Gutes bewirkt werden kann, müssen die Voraussetzungen stimmen. Ganz besonders die Qualität. In Rehabilitationsfachkliniken beginnt die natürlich bei den Gebäuden. Mit Gebäuden kennt sich wohl kaum eine Klinik so aus, wie die AOK-Nordseeklinik auf Amrum. Denn, die besteht gleich aus einem ganzen Klinikdorf mit insgesamt 17 Gebäuden. Eine besondere Herausforderung besteht darin, dass die ältesten Gebäude seit nahezu 100 Jahren das Ortsbild prägen. Deshalb heißt Renovierung vorrangig, die äußere Form möglichst originalgetreu zu erhalten. Innen hingegen wird Patienten der Mutter-Kind-Kur modernster Zwei-Raum-Standard im Sterne-Komfort angeboten. Damit das auch für das strandnah gelegene Haus Sonnenau gilt, sind dort derzeit fleißige Handwerker beschäftigt. Die müssen wirklich ihr Bestes geben. Denn, ab 15.05.2017 werden die Türen für unsere Patienten wieder geöffnet.
  • Türen auf für unsere Patienten. Und ganz besonders für Frauen. Das ist selbstverständlich für jeden Kavalier, aber auch in der Fachklinik Weserland. Das Team unseres leitenden Arztes, Herr Dr. med. Bernd Alt hat die Frauenspezifische Rehabilitation am Standort Bad Pyrmont etabliert. Frauenherzen schlagen anders. Unter dieser Überschrift werden im kardiologischen Rehabilitationsverfahren die in wissenschaftlichen Studien aufgezeigten Unterschiede bei der Behandlung von Männern und Frauen berücksichtigt. Insbesondere sollen Frauen kennenlernen, dass sich typische Symptome für einen Herzinfarkt bei Ihnen oft ganz anders bemerkbar machen. Damit soll ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Statistik erreicht werden, die aufzeigt, dass Frauen doppelt so häufig an einem Herzinfarkt sterben wie Männer.
  • Gegen die Statistik wird auch in der MediaPark Klinik Köln gearbeitet. Und zwar insbesondere gegen den daraus abgeleiteten schlimmen Verdacht, dass von den in Deutschland jährlich durchgeführten 200.000 Bandscheiben-OPs, die meisten medizinisch gar nicht notwendig sind und sich für den Patienten oft nicht lohnen. Die neurochirurgische Abteilung von Herrn Drs. Patrick Simons führt jährlich fast 1.000 Bandscheiben-OPs auf höchstem medizinischem Niveau durch. Und belegt eindrucksvoll Notwendigkeit und Behandlungserfolg. Denn, alle Patienten werden regelhaft und mehrfach post-OP befragt: Ob sie denn rückblickend ihre OP-Entscheidung noch einmal so treffen würden und, ob diese auch zum gewünschten Erfolg geführt hat. Das Team der MediaPark Klinik erhält traumhafte Zustimmungswerte von nahezu 100 %.
  • Größtmögliche Zustimmung und höchste Patientenzufriedenheit. Schön, wenn man das nicht nur erreicht, sondern wenn auch darüber in der Zeitung geschrieben wird. Die Ostseeklinik Zingst konnte sich über einen sehr schönen Artikel in der OZ freuen, der die großen medizinischen Erfolge des Klinikteams von Frau Dr. Astrid Novosel-Datzer vorgestellt hat. Natürlich darf dabei der Klinikclown Stramini nicht fehlen, der bildlich für das einmalige Klinikkonzept der Cirkustherapie steht. Mit so viel guten Argumenten gelingt es auch, neue Gesundheitspartner zu gewinnen. Die Ostseeklinik Zingst begrüßt ganz herzlich die AOK Sachsen-Anhalt.
  • Auch in der Ostseeklinik Prerow wird ganz herzlich begrüßt. Zum 01.04.2017 hat Herr Markus Gerz seine Tätigkeit als Leitender Arzt aufgenommen. Herr Gerz konnte sein neues Mitarbeiter-Team, die Geschäftsführung und ganz besonders auch die BARMER als Gesundheitspartner der Klinik überzeugen und beeindrucken. Zum einen mit fundierter Fachlichkeit im Bereich Orthopädie, spezieller Schmerztherapie und Sozialmedizin. Zum anderen auch durch eine stark ausgeprägte Patientenorientierung und Teambindung. Sein erster Blick gilt dem Aufnahmebüro. Denn hier werden die frühen und wichtigen Weichenstellungen für den Rehabilitationserfolg vorgenommen. Und hier stellt der künftige Patient bereits beim ersten Kontakt fest, dass er mit der Ostseeklinik Prerow die richtige Wahl getroffen hat.

 

Haben Sie weitergehendes Interesse an diesen Themen oder möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erreichen Sie uns direkt. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, uns weitere Interessenten für diesen Informationsdienst mitzuteilen.

 

Sollten Sie kein Interesse an unserem Infobrief haben, können Sie dies ebenfalls mitteilen.

 

REHASAN Kliniken Holding GmbH

Im MediaPark 2

50670 Köln

Tel: 0221 / 650 77 – 0

Fax: 0221 / 650 77 – 999

E-Mail: info@www.rehasan.de

www.rehasan.de

 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das war er schon, unser bereits zwölfter Infobrief. Freuen Sie sich auf die Fortsetzung im Juli 2017. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit.